Allgemein
Ihre neue Wärmepumpenheizung
Eine Wärmepumpenheizung ist geeignet für Altbau und Neubau
Nicht jede Wärmepumpenheizung eignet sich für jedes Gebäude gleich gut. Denn die Anlagen nutzen unterschiedliche Wärmequellen. So gibt es Luftwärmepumpen, Erdwärmepumpen oder Wärmepumpen, welche die Wärmeenergie aus dem Grundwasser entnehmen. Nur gemeinsam mit einem Fachmann, zum Beispiel mit einem MEISTER DER ELEMENTE, können Sie entscheiden, welche Wärmepumpenheizung für Ihr Wohngebäude das sicherste und wirtschaftlichste System ist.
Das sollten Sie bei einer Wärmepumpe beachten
Bei einer Wärmepumpenheizung spielen vieler Komponenten zusammen. Die richtige Auslegung der Wärmequelle, die Wärmepumpe selbst, die Wärmenutzungsseite, also Heizflächen und Warmwasser, die richtige Hydraulik – all diese Faktoren müssen beim Einbau einer Wärmepumpenheizung beachtet werden. Wir, die MEISTER DER ELEMENTE, besprechen mit Ihnen auch die weiteren Randbedingungen: wie viele Personen leben in Ihrem Haushalt, wie intensiv nutzen Sie die einzelnen Räume in Ihrem Haus, wie ist Ihr Gebäude beschaffen? Das alles muss beachtet werden, um die richtige Wärmepumpenheizung für Ihr Gebäude zu installieren.
Eine wichtige Kennzahl bei einer Wärmepumpe ist die Jahresarbeitszahl. Denn eine Wärmepumpenheizung nutzt für ihren Betrieb Stromenergie. Die Jahresarbeitszahl ist der Maßstab für die Effizienz einer Wärmepumpe. Sagt sie doch aus, wie viel Heizungswärme im Verhältnis zum eingesetzten Strom von der Wärmepumpe im Laufe eines ganzen Jahres im betreffenden Haus erzeugt wurde.
Die unterschiedlichen Arten der Wärmepumpen
Luftwärmepumpen entziehen der Umgebungsluft Wärmeenergie zum Heizen. Die Anlagen sind mittlerweile so ausgereift, dass sie auch an kalten Wintertagen ausreichend Wärmeenergie zur Verfügung stellen können oder allenfalls nur noch geringe Unterstützung von einer Zusatzheizung benötigen. Sie lassen sich relativ einfach installieren und sind sowohl für Neubau als auch für die Renovierung geeignet.
Erdwärmepumpen entnehmen Wärmeenergie aus dem Erdreich. Es gibt verschiedene Systeme. Erdwärmesonden erfordern Bohrungen von bis zu 100 Metern Tiefe. Sie sind deshalb aufwändig und nicht in jedem Gebiet erlaubt. Flächenkollektoren arbeiten mit einem waagerechten Rohrsystem. Deshalb können wir sie bereits in einer Tiefe von 1,5 Metern installieren. Weitere Möglichkeiten, um Erdwärme bzw. Umgebungswärme zu gewinnen sind Erdwärmekörbe oder auch Energiezäune.
Alle diese Möglichkeiten müssen sorgfältig vom Fachmann für die jeweilige Gebäudesituation abgewogen werden. Sprechen Sie mit uns, den MEISTERN DER ELEMENTE, wenn Sie sich eine Wärmepumpenheizung wünschen. Nehmen Sie Kontakt zu uns auf. Am schnellsten geht das mit einem Klick auf die blauen Buttons rechts auf dieser Seite oder Sie scrollen nach unten zum Kontaktformular.